Hereinspaziert
Circus im Schattentheater (Autor F. Paasche)
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Entwürfe für Figuren und Szene von Frieder Paasche
Ein großes Aufgebot an Akteuren zeigt:
Elefanten, Bären und Drachen, eine Löwendressur, Clowns, Messerwerfer, Reiter... In kurzen
Spielszenen versuchen sich zwei Dickhäuter im Ballspielen, zeigt ein rechnender
Esel seine Fähigkeiten ...
Ein kleiner Frosch beweist, daß auch Kleine zu großen Sprüngen fähig sind und ein
mächtiger Zauberer muß erkennen, daß selbst ihm nicht alles gelingt. Die
Inszenierung zeigt, daß Schattentheater in seiner Anmut nicht nur stille,
poetische Geschichten wunderbar erzählen kann. Man möchte kaum glauben, daß
dieser rasante Zirkus in seinem mitreißenden Tempo ein Zauber aus Schatten,
Farben und Musik ist.
Diese Inszenierung wurde 1998 mit dem Hannoverschen Theaterförderpreis ausgezeichnet.
Die Kritik schrieb:
Kinder und Erwachsene erleben begeistert, daß ein traditionelles Wandertheater auch in der Zeit des Fernsehens faszinieren kann, umso mehr, wenn es von Leuten gespielt wird, die mit Leib und Seele dabei sind und sogar selbst musizieren.;
(Süddeutsche Zeitung)
DasSchattentheater Vagantei Erhardt setzt auf schauspielerische und technische Perfektion.
(Hannoversche Allgemeine)
Anerkennung muß man der Theatergruppe auch für das große Maß an Synchronisation von Geräuschen, Bewegung und Licht zollen. Den Schattenspielern gelang es, eine zauberhafte Atmosphäre zu schaffen.
(Thüringer Allgemeine)
Frieder Paasche und sein Ensemble begeisterten mit ihrem in seiner Art weltweit einmaligen Schattentheater.
(Goslarsche Zeitung)
Die ästhetischen und sehr beweglichen Schattenwesen, ihre präzise Führung, die Choreographie der Szenen sowie die Harmonie von Licht, Farbe und Musik zeugten von hohem künstlerischem Niveau.
(Peiner Allgemeine Zeitung)